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Dies sind FairCup’s Markenwerte

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FairCup brennt für den Umweltschutz

Wie FairCup Stück für Stück die 320.000 Einweg-Pappbecher pro Stunde vermindern will, und was das für die Umwelt bedeutet:

Im Jahr 2019 ist Coffee-to-go beliebter als je zuvor. Doch der „Kaffee für unterwegs“ hat oft einen bitteren Nachgeschmack. Alleine in Göttingen werden jährlich circa 7 Millionen Einwegbecher und nochmal so viel Einwegdeckel verbraucht. Bei der damit verbundenen Umweltbelastung wurde viel zu lange weggesehen.

WEGWERF- bzw. EINWEGBECHER BELASTEN UMWELT MASSIV

Die deutsche Umwelthilfe hat bereits 2015 in einer Studie ermittelt welche Auswirkungen Wegwerfbecher auf die Erde haben. Wenn man die erhobenen Zahlen sich ansieht, zeichnet sich ein düsteres Bild ab. Schon in der Produktion ist der Ressourcenverbrauch enorm hoch, denn pro Jahr werden hierzulande 2,8 Milliarden Einwegbecher verbraucht, das entspricht 34 Bechern pro Kopf. 60 Prozent davon sind kunststoffbeschichtete Papierbecher, die anderen 40 Prozent reine Einwegkunststoffbecher. Hinzu kommen noch einmal 1,3 Milliarden Kunststoffdeckel.

Zusätzlich sind Wegwerfbecher meist sehr schwer zu recyceln, da sie oft aus Pappe bestehen und zusätzlich mit Kunststoff beschichtet sind. Als Hohlräume brauchen sie viel Platz im Müll. Das führt zu einem Entsorgungs-Dilemma, dass die Umwelt noch mehr belastet.

Den Kreislauf zu Ende denken

FairCup setzt mit seinen Gebinden in jedem Schritt auf Nachhaltigkeit und sucht immer
nach besseren Lösungen für die Umwelt. Daher gibt es unsere FairCup’s auch mit Mehrweg-Pfanddeckeln, da wir keine halben Sachen machen. Unsere beiden Deckelvarianten ermöglichen es Ihnen, Coffee-to-go zu genießen oder eine Quarkspeise, Salat, Dessert, Joghurt, Käse im Supermarkt im FairCup mit unserem Pfand-Verschlussdeckel zu kaufen. Das ist bundesweit einzigartig.

Produktion unserer FairCup‘s

FairCup’s sind komplett „Made in Germany“. Unsere Hersteller sitzen in Deutschland in unmittelbarer Nähe von Göttingen. Wir fördern somit die lokale Wertschöpfung. Auch unser Material wird in Deutschland aus den Rohstoffen hergestellt. Das Polypropylen besteht aus Rohöl, woher dieses stammt können wir leider nicht sagen, da Rohöl auf dem Weltmarkt eingekauft wird.

Transport von FairCup‘s

Durch die Produktion in Deutschland bekommen wir zum einen keine Lieferschwierigkeiten, da die Transportwege sehr kurz sind. Wir sparen so in jedem Fall CO2 ein. Innerhalb Deutschlands beschäftigen wir deutsche Logistiker und in einigen Städten auch Fahrradkuriere, die uns beim Umverteilen unterstützen, d.h. in einigen Regionen und Städten sind Fahrradkurierdienste als Dienstleiter für FairCup tätig, die aus den Automaten und in den Filialen unserer PartnerInnen FairCup’s abholen und liefern, je nach Bedarf. Hier ist der Transport somit ebenfalls CO2 frei!

Reinigung von FairCup‘s

Für die Reinigung empfehlen wir in der Regel Gastro- oder Industriespülmaschinen, da diese deutlich weniger Wasser verbrauchen und zum Teil auch mit recyceltem Wasser spülen. Die Dampfsterilisation bei ca. 80° reduziert den Spülmittel Einsatz und vernichtet pathogene Keime sowie Viren.
In unserer eigenen Spülküche verwendet FairCup eine neu entwickelte Spülmaschinen-Technik, die in der Trocknungsphase einen Großteil der Tropfen der gespülten Becher & Deckeln schüttelt. Danach laufen die Gebinde durch unseren Sterilisationskanal, so dass die Gebinde nicht nur sauber, sondern klinisch rein sind. Unsere Spültechnik ermöglicht uns, nahezu vollständig auf den Einsatz von Klarspül-Chemie zu verzichten, was ökologisch sehr gut ist, den Einsatz von recyceltem Wasser ermöglicht und wenig verschmutztes Abwasser erzeugt. Die
Wärmerückgewinnung zur Beheizung der Maschine tragen ebenfalls zur positiven Umweltbilanz bei.

Material von FairCup‘s

Wir werden oft gefragt, warum unsere FairCup‘s aus Kunststoff sind. Der FairCup besteht aus hochwertigem Polypropylen (PP). Im Gegensatz zu anderen Kunststoffen ist PP sortenrein. Das bedeutet im Vergleich zu vielen anderen Produkten wie Papier-Plastik-Kombinationen sind unser Gebinde frei von Zusätzen wie Bisphenol A, Melamin und weiteren Schadstoffen. Damit gilt unser Mehrwegbecher & Mehrwegdeckel als sehr leicht recycelbar.
Polypropylen braucht zur Herstellung und beim Recycling deutlich weniger Energie als Glas, weswegen auch hier das Material als klarer ökologischer Sieger hervorgeht. Glas hat ein besseres Image und wird von Umweltschützern als Vorzeigeprodukt dargestellt. Der Verbraucher hinterfragt hier nicht die Ökobilanz.

Lebensdauer von FairCup‘s

Unser FairCup lässt sich bei guter Pflege bis zu 1000 Mal wiederverwenden. Das ist sogar für Mehrweg-Produkte überdurchschnittlich. Diese Langlebigkeit, geringe Leitfähigkeit und auch die Hitzebeständigkeit sind der Grund, warum wir uns hier ganz bewusst für Kunststoff entschieden haben. Nachdem ein Gebinde zwischen 500-1000 Mal verwendet wurde, wird er von uns zurückgenommen und von einer französischen oder niederländischen Firma zu Granulat verarbeitet, welches in Deutschland wieder zu FairCup-Gebinden wird. Im Vergleich: Ein Einweg- oder Wegwerfbecher hat eine durchschnittliche Lebenszeit von 15 Minuten.

FairCup: Eine Entscheidung für den Umweltschutz

Mit dem FairCup wollen wir to-go endlich wieder genießbar machen, ganz ohne schlechtes Gewissen. Wir haben deshalb unsere Ressourcen, unsere Energie und unsere Expertise aus der Mehrweg-Branche monatelang in die Entwicklung von FairCup investiert. Wir haben ein System entwickelt, dass das Problem mit Einweg- oder Wegwerfbechern langfristig lösen kann. Ein System von dem alle profitieren: Die KundInnen, unsere ParnerInnen, die Gastronomie und allen voran die Umwelt.

Sie haben noch Fragen zur Nachhaltigkeit von FairCup? Vielleicht finden Sie die Antwort darauf in unseren FAQ’s oder Sie schicken uns direkt eine Nachricht an unser Team.

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